Schönheit aus dem alten Japan
大事の前の小事 – “Daiji no mae no shōji“ – bedeutet auf Japanisch so viel wie „Wer Großes will, muss zuerst das Kleine tun“, und könnte kein besseres Sprichwort für die Geduld und Ausdauer der Japanerinnen sein. Vor allem in puncto Schönheit.”
(Branded Story)
Bis zu 14 Schritte führen Japanerinnen für eine klare, strahlende Haut täglich vor dem Spiegel durch. Sie reinigen und pflegen sich nicht nur ausgiebig, sondern verwöhnen sogar unterschiedliche Zonen im Gesicht mit den dafür auserwählten Produkten und Massagen. Wieder nur ein Trend, denken Sie jetzt vielleicht. Tatsächlich handelt es sich aber um traditionelles Wissen, das von Japan aus die ganze Welt erobert.
DOPPELT HÄLT BESSER — VOR ALLEM BEI DER SKINCARE
Eines der größten Beauty-Rituale wurde aus einer uralten Tradition rund um das zentrale Thema Reinheit geboren. Es ist das Double Cleansing, das doppelte Reinigen der Haut, das in der japanischen Kultur fest verankert ist. Denn in jedem traditionellen Onsen (die Ursprünge dieses Bades in einer heißen Quelle reichen bis ins 7. Jahrhundert zurück) muss der Körper vorher ausgiebig gereinigt werden. Erst nach dem ordentlichen Schrubben, Putzen und Waschen des gesamten Körpers dürfen Onsen-Besucher:innen in das heiße Wasser hineingehen, um sich darin zu baden und entspannen.
Apropos Entspannung: Diese ist auch bei der täglichen Beauty-Routine der Japanerinnen (morgens und abends wohlgemerkt) angesagt: Die Produkte werden sanft einmassiert, aufgestrichen und gesprüht. Der Ablauf ähnelt jenem einer andächtigen Teezeremonie. Jeder Schritt ist vorgegeben und wird achtsam durchgeführt.
Japans wohl berühmteste Beauty-Marke Sensai hat die Doppelreinigung mit ihrer eigenen Methode perfektioniert und führte das Prinzip bereits vor Jahrzehnten erfolgreich in Europa ein. Inspiriert von der berühmten Zeremonie mit grünem Tee, nannte Sensai die eigene Skincare-Philosophie „Saho“. Das bedeutet „Ritual“ oder „Methode“ und beschreibt ein Pflegeprotokoll, das jeden Tag auf die gleiche Weise durchgeführt wird.
DAS RITUAL FÜR DIE SINNE
Bei der Saho-Methode sorgt – neben der bewährten Doppelreinigung – auch die Doppelbefeuchtung für strahlend schöne Haut. Double-Cleansing verwandelt die Hautpflege nicht nur in ein Luxusritual, sondern ist auch äußerst intelligent, da es gezielt unterschiedliche Verunreinigungen auf der Haut anspricht. Im ersten Schritt den öllöslichen, im zweiten hingegen den wasserlöslichen Schmutz.
Den Startschuss der Reinigung setzt das antioxidativ wirkende „Ultimate The Cleansing Oil“ mit kostbarem Reisschalenöl. Es löst Make-up, Umweltschmutz und UV-Schutzprodukte auf sanfte Art von der Haut. Geishas, die ebenfalls auf die Kraft von Reis setzten, wuschen ihr Gesicht mit Reiswasser. Japanische Reiskleie, oder Komenuka, enthält nämlich eine Vielzahl an aktiven Inhaltsstoffen wie Inositol und Gamma-Oryzanol. Diese wirken als starke Antioxidantien und spenden der Haut intensiv nährende Feuchtigkeit. Zudem exfolieren die Enzyme in der Reiskleie sanft und polieren den Teint, um dessen natürlichen Glanz zu enthüllen.
Im zweiten Step des Double-Cleansings entfernt der feine Schaum der „Ultimate The Creamy Soap“ den restlichen Schmutz auf der Haut. Aufgetragen mit der originalen Reinigungsbürste, die mit 200.000 feinsten Nylonfasern gebunden ist, reinigt der reichhaltige Creme-Cleanser die Poren gründlich, entfernt abgestorbene Schüppchen und hinterlässt die Haut seidig-weich. Der Kirschblütenblattextrakt, Teil der Sakura-Eternal-Complex-Formel, fördert zudem die Zellreparatur sowie die Bildung von Hyaluron, Kollagen und Elastin und reguliert die Pigmentierung.
Nach dem Cleansing folgt laut Sensais Saho-Methode das doppelte Befeuchten der Haut. Dafür kommt Lotion zum Einsatz, welche wir primär als Gesichtswasser kennen. Fun Fact: Sie wurde in Europa erst im 19. Jahrhundert populär – in Japan gab es die erste Lotion hingegen schon um 600 nach Christus.
ES WERDE LICHT
Die Doppelbefeuchtung mittels Lotion gehört zu den wichtigsten Eckpfeilern der Routine und basiert auf einer visionären Idee, die da lautet: Trockene Haut ist wie ausgetrocknete Erde – sie kann Wasser schwer aufnehmen. Dieses Phänomen, auch Hydrophobie genannt, führt dazu, dass Wasser abfließt. Um dies zu vermeiden, sollte die Haut in kleinen Mengen mit Pausen befeuchtet werden, damit sie die Feuchtigkeit besser aufnehmen kann. Deshalb wird die Haut zuerst mit einer wässrigen Lotion versorgt und durchfeuchtet, dann mit einer Emulsion, Fluid oder Creme (je nach Bedarf) mit Feuchtigkeit und Nährstoffen versorgt. Durch die Verwendung der Produkte wird die Hautfeuchtigkeit eingeschlossen und eine schützende Barriere aufgebaut. Diese wieder aufgefüllten Wasserdepots sorgen dafür, dass die Haut leuchtend und prall ist. Für Japanerinnen ist der rosige Glow ein Zeichen für die perfekte Pflege des Teint. Nach dem letzten Step, meist der Lieblingscreme, tragen Japanerinnen immer einen effektiven Sonnenschutz mit einem Lichtschutzfaktor von mindestens SPF 50 auf. Die Haut soll schließlich keine Pigmentflecken bekommen, hell, klar und strahlend wie eh und je bleiben.
In Japan ist der Wunsch nach makelloser, strahlender Haut heute noch ein tief verwurzeltes Schönheitsideal. Diese Vorliebe für einen hellen Teint lässt sich bis in die Nara-Zeit (710-794) zurückverfolgen, als die japanische Kultur stark von China und Korea beeinflusst wurde. Damals begannen japanische Frauen, weißen Puder namens Oshiroi zu verwenden, der ursprünglich aus China importiert wurde. Man glaubte, dass helle Haut Unreinheiten verbarg und Reinheit sowie Schönheit symbolisierte.
Bis heute boomen „J-Beauty“-Produkte, die versprechen, die Haut aufzuhellen, Pigmentflecken zu reduzieren und dem Teint einen besonderen Glanz zu schenken.
VON JAPAN IN DIE WEITE WELT
„J-Beauty“, kurz für japanische Beauty, sorgt mit seiner umfassenden Philosophie dafür, dass Hautprobleme gar nicht erst entstehen können. Der Fokus liegt nämlich auf präventiver Hautpflege. Das bedeutet: Die Haut wird gründlich gereinigt (so haben Unreinheiten keine Chance), sie wird ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt und vor der Sonne geschützt (beides, um die Hautalterung, sprich: Falten und Pigmentflecken, zu verhindern). Ein weiterer Pluspunkt der J-Beauty ist auch die innere Balance und Ruhe, die durch das beruhigende, langsam durchgeführte Ritual entstehen soll.
Sensai, die Beauty-Brand aus dem Land der aufgehenden Sonne, gehört zu den Anführern der J-Beauty und veränderte weltweit den gesamten Markt. Doch das war nicht immer so, denn die Marke war anfangs nicht für Skincare bekannt, sondern für Stoffe – sie geht auf einen 1887 gegründeten Baumwollhandel namens Kanebo zurück. Im Jahre 1908 kam die Seidenfadenherstellung (auch für die traditionellen Kimonos) dazu – und einige Jahre später eine Erkenntnis, die alles veränderte.
SEIDENEXTRAKTE – DER KOKON FÜR DIE HAUT
Im Jahre 1930 bemerkte der damalige Direktor von Kanebo Ltd., Sanji Muto, bei einem Durchgang in der Seidenproduktion, wie zart und seidig die Hände der Seidenweberinnen waren. Daraufhin wurden Forschende beauftragt, die hautpflegende Eigenschaft von Seide zu erforschen.
In den frühen 1930er Jahren konnte das Forschungsteam von Kanebo schließlich wissenschaftlich belegen, dass Seide hautähnliche Bausteine enthält, die für gesunde Haut essenziell sind. Die Seidenproteine sind besonders reich an Aminosäuren und bieten eine einzigartige Pflege für die Haut. Diese Erkenntnis wurde kurze Zeit später in dem ersten Produkt umgesetzt: die „Savon de Soie“ (Seife mit Seide, 1936 lanciert) war geboren. Seitdem bilden Seidenextrakte das Herz aller Sensai-Produkte von Kanebo Cosmetics. Im Jahr 1979 brachte Kanebo sein japanisches Schönheitswissen mit der Prestigemarke Sensai nach Europa – es sollte der Beginn einer neuen Ära der Schönheitspflege werden.
DIE GEBURTSSTUNDE DER LUXUSCREME
Zur Weltausstellung (1989) wollte Japan demonstrieren, was möglich ist, wenn Produktions- und Entwicklungskosten keine Rolle spielen. Deshalb entwickelte Sensai die „EX La Crème“ als Prototyp. Ziel war es, eine besonders pralle und intensiv gesättigte Haut zu zeigen. Somit entstand die erste Hyaluronpflege ihrer Art. Sie stieß auf so viel Begeisterung, dass eine kleine Charge binnen 14 Tagen vollständig ausverkauft war. Die „EX La Crème“ wurde zum Prestigeobjekt und Vorreiter der Premium-Cremes.
2005 wurde die nächste Luxus-Skincare, die Sensai Premier Cream, präsentiert, mit Hyaluron – und gleich zwei bahnbrechenden Neuheiten. Das war einerseits der Reparaturfokus mit Algenextrakt. Zum anderen wurde in dieser Linie zum ersten Mal Koishimaru-Seide eingearbeitet – die exklusive Seide, die zuvor nur für das kaiserliche Haus bestimmt war.
Das Besondere an der Koishimaru-Seide ist ihre Exklusivität: Im Vergleich zu gewöhnlicher Seide ist sie 100-mal teurer (ein Kilogramm kostet ca. 2500,– Euro); für die Produkte von Sensai verwendet Kanebo ausschließlich diese hochwertige Variante. Ursprünglich war Koishimaru-Seide nur der japanischen Kaiserfamilie und deren Hofstaat vorbehalten (das Monopol wurde 1994 aufgehoben). Der Clou: Die edlen Seidenfäden liefern das Peptid B, das die hauteigene Hyaluronproduktion aktiviert, das Feuchtigkeitsbindevermögen optimiert und der Haut sofortige Geschmeidigkeit und Frische verleiht.
Kaizen – DAS STREBEN NACH VERBESSERUNG
Der Wunsch, sich stetig für die Kund:innen zu verbessern, wird in der japanischen Kultur „Kaizen“ genannt. Ausgehend von dieser Philosophie analysierten deshalb 200 Sensai-Forscher:innen über 100 Wirkstoffe und präsentierten der Welt 2013 die Ultimate Linie. Neu war in dieser der Sakura Eternal Complex, der die Energie in der Zelle erhöht und die Reparatur der Haut verbessert. 10 Jahre später, 2023, wurde die erfolgreiche Linie Ultimate neu gelauncht und das ganze Wissen aus der vorherigen Linie um zwei visionäre Fokuspunkte erweitert: die Autophagie und das SPARC-Protein.
Bei der Autophagie handelt es sich um einen körpereigenen Prozess, bei dem die Zellen durch das Fasten gereinigt werden. Dies ist nun nicht nur mehr über das Essen, sondern auch die Skincare möglich: Die Produkte der jüngsten Ultimate Linie fördern die Zellerneuerung intensiv. Der Autophagie-Prozess recycelt so brach liegenden Zellmüll und revitalisiert die Haut. Durch die Aktivierung der Autophagie, unterstützt durch Eukalyptus- und Heidelbeerblattextrakt, werden neue Energien freigesetzt, die den Teint strahlen lassen und die SPARC-Proteine fördern.
Das SPARC-Protein wiederum, das in der Dermis von Fibroblasten gebildet wird, stimuliert die Produktion von Kollagen, Hyaluron und Elastin. Der Steinbrechextrakt (Saxifraga Sarmentosa) verstärkt die SPARC-Produktion um 150 Prozent und initiiert eine Kettenreaktion, die die Fibroblasten zu erhöhter Kollagenbildung anregt. Das Ergebnis ist eine verjüngte, dichtere und prallere Haut.
The Ultimate SENSAI
BEAUTY Routine
Das goldfarbene, antioxidativ wirkende Reinigungsöl bindet und entfernt durch das Abspülen alle öllöslichen Verunreinigungen, einschließlich Make-up, Umweltschadstoffen und Sonnenschutz.
Die cremige Textur lässt sich, solo oder mit der speziell entwickelten Reinigungsbürste, ganz einfach auf der nassen Haut verteilen und entwickelt einen ultraluxuriösen Schaum, der alle verbleibenden Unreinheiten porentief entfernt.
Für einen optimal versorgten, strahlenden Teint wie Seide folgt nun der erste Schritt der Doppelbefeuchtung. Die Lotion (je nach Wunsch erhältlich in zwei Texturen) füllt die Feuchtigkeitsdepots nachweislich auf.
Die zart schmelzende Emulsion ist vergleichbar mit einem Superfood für die Haut. Sie sorgt dafür, dass diese kostbare Anti-Aging-Nährstoffe erhält und sofort straffer, strahlender sowie geschmeidiger wirkt.
Der vorletzte Pflegeschritt verjüngt und transformiert die Haut – und ist das abschließende Highlight der Pflege: Die verwöhnende Creme mit der kraftvollen Synergie aus Koishimaru Seide Infinite und Sakura Eternal Complex.
Dreimal wöchentlich vor dem Schlafengehen aufgetragen und mittels eigens entwickelten Porzellantools einmassiert, sorgt die Spezialpflege morgens für glowy, feinporige Haut und klarer definierte Konturen.
workout FÜR DAS GESICHT
Neben der Skincare schwören Japanerinnen auf die Facial Massage und haben eine Vielzahl an Techniken, aus denen sie wählen können. Ob mit einem Besuch in einem speziellen Massage-Spa oder zuhause: Die wie ein Gesichtslifting wirkende Behandlung wird mehrmals wöchentlich, wenn nicht täglich, durchgeführt.
Die sogenannte „Kobido“, 1492 erfunden, gilt als eine der ältesten japanischen Gesichtsmassagen und vereint traditionelle Techniken mit modernen Pflegeprodukten. Diese Methode stimuliert selbst die kleinsten Gesichtsmuskeln und fördert so eine glattere, straffere und jugendlicher aussehende Haut. Die Mischung aus sanftem Kneten, Klopfen und Akupressur regt die Durchblutung an, fördert die Lymphe und somit die Entschlackung und wirkt wie ein Detox-Booster.
Angelehnt an diese besondere Gesichtsmassage präsentiert Sensai Ultimate The Mask. Das nachfüllbare Luxusobjekt im schweren, goldenen Flakon ist eine Overnight-Maske gepaart mit einem eigens kreierten, schwarzen Massage-Tool. Während die Maske den Reparaturmechanismus der Haut im Schlaf unterstützt und mit Hamamelis stark beruhigend wirkt, sorgt die abendliche Massage – inspiriert von Kobido – für trainierte Muskeln im Gesicht, das Lösen von Wasseransammlungen und morgens für ein glowy Gesicht mit definierten Konturen.
Das Geheimnis der strahlenden Haut beruht für Japanerinnen aber nicht nur auf Hautpflegeprodukten, sondern auf einem ganzheitlichen Ansatz, der Balance, bewusstes Essen und natürliche Inhaltsstoffe betont. Die japanische Ernährung, reich an Antioxidantien und Nährstoffen aus Fisch, Meeresfrüchten, grünem Tee und Gemüse, trägt wesentlich zur Darm- und somit Hautgesundheit bei. “Hara hachi bu”, eine konfuzianische Lebensweisheit, ruft außerdem zum maßvollen Essen auf und wird hierorts gerne praktiziert. Das bedeutet, nur so viel zu essen, bis man zu 80 Prozent satt ist.
JÜNGERE ZELLEN DURCH DIE RICHTIGE ERNÄHRUNG
Zu Japans besonderen Highlights gehört auch die „Blue Zone“ Okinawa, eine Inselregion im Südwesten des Landes, die für die höchste Lebenserwartung bekannt ist. „Blue Zones“ sind Gebiete weltweit, in denen Menschen besonders alt werden und dabei gesund bleiben. Neben Okinawa zählen Ikaria (Griechenland), Loma Linda (USA), Sardinien (Italien) und die Nicoya-Halbinsel (Costa Rica) zu diesen besonderen Gebieten. Die fünf Zonen teilen trotz geografischer Unterschiede gemeinsamen Lebensweisen, die zu Langlebigkeit beitragen.
Die Bewohner:innen der Okinawa-Inseln gehören trotz herrschender Armut zu diesen außergewöhnlichen Menschen. Sie leiden seltener an Krebs, Herzkrankheiten oder Demenz, und die Frauen dort haben die längste Lebenserwartung weltweit. Die Ernährung besteht hauptsächlich aus Süßkartoffeln, Tofu, Bittermelone, Algen und Miso. Sie ist somit reich an Antioxidantien und entzündungshemmenden Stoffen, die zur Gesundheit und Langlebigkeit der Okinawaner:innen beitragen. Besonders hervorzuheben ist die Fähigkeit von Rotalgen, das Hundertfache ihres Eigengewichts an Wasser zu speichern, was die Haut hydratisiert und geschmeidig hält. Tofu und andere Sojaprodukte, reich an Phytoöstrogenen, unterstützen zudem vor allem Frauen in den Wechseljahren dabei, die Knochengesundheit zu erhalten und tragen zur Herzgesundheit bei. Aus mentaler Sicht betrachtet ist ihr Geheimnis außerdem ein starkes soziales Netzwerk namens “moai”, das sie ein Leben lang begleitet. „Ikigai“, ein tiefer Lebenssinn hingegen ist „das Gefühl, etwas zu haben, für das es sich lohnt, morgens aufzustehen“ – und soll ebenso für ein glücklicheres und längeres Leben sorgen. Auch, wenn die Haut mit 100 Jahren nicht mehr so aussieht wie mit 40.