Nur wenige Gondelminuten vom Markusplatz entfernt, befindet sich das Nolinski Venezia im Herzen von La Serenissima, in einer privilegierten Lage in der ehemaligen Börse. Das Interieur von Le Coadic-Scotto, das Einflüsse des Jugendstils, des Liberty-Stils und des Modernismus in sich vereint, ist eine gelungene Inszenierung zurückhaltender Opulenz. Zeitgenössische Kunst, die von Amélie du Chalard ausgewählt wurde, verleiht jedem Raum das Flair einer Privatresidenz, unterstrichen durch einen aufmerksamen und diskreten Service. Die Mystik von La Serenissima zieht sich durch die fünf Etagen des Hotels bis hinauf in den mit goldenen Mosaiken gefliesten Pool auf der Dachterrasse, von dem aus man einen weitreichenden Blick auf die ockerfarbenen Dächer der Stadt genießt. Chefkoch Philip Chronopoulos kreiert eine Fülle gastronomischer Erlebnisse, ein Fest mediterraner Aromen. Für den Aperitivo sowie in den Abendstunden bietet die komfortable Bibliotheksbar intime Ecken für Aperitifs und geflüsterte Gespräche zwischen einer 4.000 Bände umfassenden Büchersammlung und einem Fresko von Simon Buret. Noch nie hat sich Venedig so vertraut angefühlt.

Zwischen der Opéra Garnier und der Bourse in Le deuxième’s Little Tokyo verbindet das Hôtel Hana auf sanfte Weise japanische Gastfreundschaft mit dem Charme des historischen Zentrums von Paris. Die reichen Traditionen der beiden Kulturen spiegeln sich in den Räumlichkeiten wider und laden die Gäste ein, in einer ruhigen Umgebung zu sich selbst zurückzufinden. Architektin Laura Gonzalez hat die Sprache der traditionellen japanischen Architektur mit Schnörkeln der Belle Époque unterstrichen, um eine raffinierte Atmosphäre aus sanftem Licht und ruhigen Tönen zu kreieren. Unter den 26 „Schlüsseln mit Aussicht“ des Hana befindet sich eine geräumige Suite mit Marmorbad, die sich in ein Apartment mit direktem Blick auf Sacré-Cœur verwandeln lässt. Ein ganzheitliches Spa setzt auf Behandlungen wie Konobi-Massage und Reiki. Das hauseigene Restaurant Hanabi, das von Shirley Garrier von The Social Food geleitet wird, verleiht japanischen Klassikern einen französischen Touch. In der lauschigen Bar werden Dry Martinis mit japanischem Gin und mit Sansho-Pfeffer versetztem Wermut zubereitet. Die einzige Entscheidung, die man treffen muss, ist, ob man sich in das lebhafte Spektakel wagt – oder doch im Refugium verweilt.

Inmitten des vornehmen Ambientes von Manhattans NoMad District hat sich The Fifth Avenue Hotel in einem ehemaligen Herrenhaus aus dem Vergoldeten Zeitalter eingerichtet. In nostalgischem Eklektizismus gehalten, lässt es den romantischen Charme der New Yorker Beau Monde des 19. Jahrhunderts wieder aufleben und verbindet üppigen Komfort mit hohem Glamour. Ganz im Sinne der für The Fifth charakteristischen „Flaneur-Gastfreundschaft“ werden Gäste ermutigt, bei der Erkundung der Kuriositätenkabinette und der Kunstsammlung des Hotels durch die Zeit zu reisen. Kinder und Haustiere sind willkommen. Die kulinarischen Erlebnisse sind dank des ausgefeilten Angebots des Café Carmellini von Chefkoch Andrew Carmellini und der preisgekrönten Portrait Bar inmitten des kulinarischen Glanzes des Viertels nicht zu übertreffen. Die individuell gestalteten, charakteristischen Suiten strahlen Charisma aus und verfügen über eine Gartenterrasse, einen Essbereich für sechs Personen und Bäder im Spa-Stil. Für den ultimativen Genuss bietet die exklusive 21-Suiten-Villa des Hotels ein individuelles Drei-Nächte-Erlebnis. Ein:e persönliche:r Concierge, ein:e Butler:esse, ein:e Fotograf:in und ein Fahrservice sorgen dafür, dass kein Wunsch unerfüllt bleibt, während grandiose Salongastronomie und ein exklusiver Besuch bei Bergdorf Goodman dafür sorgen, dass die „New York Minute“ ein wenig länger dauert.